Moin, eben fiel mir ein, dass ich im Juli die DGF gefragt hatte, wie ich mich bei nachstehender Situation verhalten soll. Ich schrieb also folgende Mail an die DGF:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der Nachfragebündelung in Schmalfeld wurden innerhalb des vorher festgelegten Polygons eine Zustimmung von über 50% erreicht. Somit erwarten wir noch in diesem Monat die Aufstellung des PoP und den Beginn der Verlegung der Glasfaserkabel. Bei ca. 3 Monaten Arbeit wäre somit ca. im Oktober bis Dezember mit einem Anschluss zu rechnen.
Wie sie dem beigefügten Bild meiner Vertragsdaten bei der Telekom entnehmen können, endet meine Vertragslaufzeit am 18.10.2016. Zu diesem Zeitpunkt rechne ich aufgrund des in Schmalfeld durch die Telekom durchgeführten Upgrades auf die Vectoringtechnik, mit einer Kündigung. Da es ärgerlich wäre, wenn ich dann einen neuen Vertrag mit einer Laufzeit von 12 Monaten abschließen müsste, bitte ich Sie mir mitzuteilen, wie ich mich verhalten soll.“
Heute suchte ich nun, ob die DGF mir geantwortet hatte. Hatte sie:
Guten Tag Herr Ascheberg,
Vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Die Überprüfung hat ergeben, dass das Plandatum für die Fertigstellung des Anschluss erst mitte des nächsten Jahres sein wird.
Deshalb bitten wir Sie, den Vertrag bei der Deutschen Telekom noch nicht zu kündigen.
Tut mir leid, dass mir diese Mail erst jetzt in die Finger kam. Aber sicher ist, das Alex in seinem Kommentar zu dem Beitrag „1. Woche ist vorbei“ wahrscheinlich recht hat: der Ausbau verzögert sich, aus Gründen, die uns nicht (freiwillig) mitgeteilt werden.
Schade, das sich die Anbieter auf dem Markt so schnell angleichen!
meint Dieter